Soziale Kompetenzen Ihrer Führungskräfte fördern mit kultureller Bildung
Dezember 21st, 2020
Wenn der Batterieakku leer ist, stellt der Motor seine Arbeit ein und die Beleuchtung geht aus. Anders ist es, wenn die körperlichen Akkus leer werden. Dann merkt man schnell, dass nichts mehr geht. So war es bei mir gestern Abend. Nachdem ich 150,9 km in einer Netto Fahrtzeit von 6:10 h hinter mich gebracht hatte gab mir mein Körper das unmissverständlich Zeichen: „Erst mal kurz hin legen!“ Daraus wurden dann 2 Stunden 😴. Es war eine neue Erfahrung, mit schon schwächelndem Fahrradakku nur im Eco-Modus oder ohne Unterstützung unterwegs sein zu müssen. Zum Glück zeigt die erste Fahrradwoche ihre Trainingswirkung.💪
Los ging es um 9 Uhr bei bewölktem Himmel und kühlen 20°C direkt Richtung Osten. Leider kam aus dieser Richtung auch oft der Wind. Vorbei an historischen und modernen Windmühlen…
.. über die Weser zum Städtchen Verden. Eine schöne Altstadt, in der man auch etwas mehr Zeit hätte verbringen können nur leider musste ich nach einer Radwerkstatt suchen, die ich glücklicherweise auch fand, um etwas Luft in meine Vorderradgabel-Stossdämpfer pumpen und den Radständer nachschauen zu lassen. Super nette Jungs dort!
Weiter in Richtung Osten zur Lüneburger Heide…
…bis ins fernsehbekannte Städtchen Lüneburg. Die Stadt, deren Name meiner Frau sofort bekannt vorkam aus der Fernsehserie „Rote Rosen“. 😀🌹Echt sehenswert!
Nach kurzer 2. Lade- und Trinkpause bei km 125,6 ging es auf die letzte „Etappe“ des Tages . Um 18:15 h war ich dann endlich am Ziel – das Schlosshotel Lüdersburg! (Man schläft allerdings in den schönen Zimmern des umgebauten Perdestalls)
Heute Früh fühle ich mich eigentlich ganz gut nach der Extrem-Strapaze gestern. Nur das rechte Knie zwickt ein wenig auf der Innenseite. Naja, wird schon wieder. Es sind heute nur 65 km nach Mölln.